Übersicht
Übersicht über die Grundlagen
Hallo zusammen,
hier findet ihr Verlinkungen zu meinem Manifest, meinem Dogma und anderen Dingen, die zu den Grundlagen meines Glaubens gehören – auf einen Blick.
Ich habe diese Seite erstellt, da es auf Blogger
leider nicht so einfach ist, ein Dropdown-Menü zu erstellen, das
schön aussieht und auch funktioniert.
Ich
bin kein Programmierer, kenne mich aber ein wenig damit aus. Dennoch
gibt es mit dem Design des Blogs und dem HTML-Code leider eine
Komplikation, die ich derzeit nicht umgehen kann.
Da ich aber in der Navigationsleiste vor allem eine schöne Übersicht über den Blog haben möchte, habe ich mich dazu entschieden, diese Seite zu erstellen, um es euch einfacher zu machen – und die Navigationsleiste kompakter zu halten. Daher auch die Übersichtsseite des Bestiariums.
Zusätzlich werde ich ein paar Dinge zu den jeweiligen Verlinkungen sagen.
🔹 Beginnen wir mit demManifest:
Ein Manifest ist, wie viele sicher wissen, eine Art Überblick und Sammlung von Informationen, worum es geht, was man beabsichtigt oder wozu etwas dient.
In unserem Fall erkläre ich in meinem Manifest,
was ich denke, was ich glaube – und wie ich es
sehe, was uns nach diesem Leben erwartet.
Es
ist aber mehr als das: Es soll ein Grundstein für
meinen Glauben und eine spätere Religion werden.
Zusammen mit
dem Dogma gehört es also zu den zentralen
Grundlagen meines Glaubens.
🔹 Kommen wir zum Dogma:
Jeder Glaube, jede Religion und auch viele andere Dinge besitzen ein Dogma.
Anders als ein Manifest ist ein Dogma unter anderem dafür da, dass die Anhänger, Gläubigen oder Interessierten verstehen, woran man glaubt, was man als unumstößliche Realität sieht oder wie man etwas vorantreiben möchte – in unserem Fall: meinen Glauben.
Einzigartig an meinem Dogma ist jedoch die Aussage, dass niemand dadurch gebunden ist.
Der Hauptgrundsatz meines Glaubens ist die Freiheit
jedes Einzelnen.
Man muss sie nur erkennen – und dann
seinen eigenen Weg gehen.
Dafür soll mein Glaube stehen.
Ihr könnt
meinem Dogma folgen und gleichzeitig einen anderen Glauben
haben – denn mein Glaube ist nichts Absolutes,
sondern soll andere Glaubensrichtungen und Sichtweisen
vereinen, ohne jemanden zu diskriminieren.
🔹 Grundlagen meinesGlaubens:
In den Grundlagen meines Glaubens geht es vor allem um den Glauben an mein Universum – also um meinen persönlichen Teil meines Glaubens.
Ich glaube, dass jeder von uns ein Gott
seines eigenen Universums sein kann.
Man kann auch für
andere ein Gott sein, wenn sie sich dem Universum dieser
Person anschließen. Genau das geschieht wen ihr an Himmel,
Hölle oder das Jenseitige leben eures individuellen Glaubens glaubt.
Gleichzeitig erkläre ich, dass in meinem Universum
keinerlei negative Gefühle existieren.
Es gibt
nichts Böses darin – und ich erkläre auch, warum
das überhaupt möglich ist.
Die Antwort ist einfach:
Weil ich der
Gott meines eigenen Universums bin.
Was ich dort sage
oder will, wird geschehen.
Und trotzdem will ich mich nicht an die
Spitze von allem stellen.
Ich will – und habe bereits
– andere Götter erschaffen.
Klar stehen sie
genau genommen unter mir, doch ich will mich nicht
zu sehr in das Leben aller Arten einmischen. Selbst die
Götter dienen mehr als Unterstützung. Es gibt niemanden der eure
Freiheit in meinem Universum Diktiert. Mit anderen Worden. Ihr seit
so frei oder so gebunden wie ihr es selbst wollt.
🔹 Der Schöpfer:
Der Schöpfer ist vielleicht dem einen oder anderen
bereits in der Navigationsleiste aufgefallen.
Er ist dennoch
auch hier nochmal verlinkt, weil ich es für einen guten
Abschluss dieses Beitrags halte.
Natürlich bin ich der Schöpfer meines
Glaubens und meines Universums.
Der Beitrag zum
Schöpfer bezieht sich vor allem auf das Universum,
sagt aber auch ein paar Sätze zu meinem Glauben. Wie ich es hier
etwas genauer ausführen möchte.
Ich glaube, wie erwähnt, nicht an das
Absolute.
Ich glaube nicht, dass
jemand den richtigen Weg kennt – auch ich
nicht.
Was uns erwartet, wenn wir sterben, wissen
nur die Toten.
Und diese können oder wollen es uns
nicht sagen.
Ich habe viele Dinge in meinem Leben gesehen und
erlebt, die ich als übernatürlich betrachte.
Doch
ich habe dabei nie etwas gesehen, das ich als Gottes
Gnade bezeichnen würde.
Es gibt Menschen, die von Wunderheilungen
erzählen.
Aber etwas, das nur wenigen passiert, ist kein
Wunder, sondern Zufall.
Götter, die ein dreijähriges Kind an
Krebs sterben lassen und einem Kinderschänder das Leben
retten,
sind es in meinen Augen nicht wert, angebetet zu
werden.
In meinem Universum würde niemals ein Kind
sterben.
Es gibt keine Kinderschänder, keine
Morde, nichts Negatives. Nur Positives.
Dennoch denke ich, dass es Menschen gibt, denen das zu langweilig wäre – und solche Menschen wären die einzigen, die mein Universum nicht betreten können.
Ich will aber niemanden von vornherein
ausschließen.
Wie man den Weg in mein Universum
findet, beschreibe ich ja in vielen verschiedenen Posts.
🌀 Das war’s fürs Erste.
Schaut gerne mal im Discord vorbei
oder stöbert durch den Blog und Podcast.
Bei
Fragen freue ich mich auf eure Kommentare!
Liebe Grüße
Rainer
Winkler
Hey Rainer ich interessiere mich echt für deinen Glauben. Bin noch nicht fertig mit dem lesen aber bis jetzt echt faszinierend!
AntwortenLöschenHey Rainer ich interessiere mich echt für deinen Glauben. Bin noch nicht fertig mit dem lesen aber bis jetzt echt faszinierend!
AntwortenLöschenIch finde deinen Glauben und dein Universum unglaublich interessant. Wie kann man dem Discord beitreten. Ich will mich endlich darüber mit anderen austauschen können und über das Universum sprechen.
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