Grundlegende Regeln meines Universums

 Grundlegende Regeln meines Universums


1. Physikalische Gesetze:

Die grundlegenden physikalischen Gesetze in meinem Universum unterscheiden sich nicht stark von denen in unserem derzeit wahrgenommenen Universum.
Es gibt jedoch einige Unterschiede:

  • Auf jedem Planeten existiert ein Riss im Raum, der zu einem Portal führt.

  • Diese Portale verbinden verschiedene Planeten innerhalb des Universums miteinander.

  • Jeder Planet besitzt einen eigenen Riss, der zu einem Mond im Sonnensystem der Götter führt.

  • Auf diesem Mond existieren weitere Portale, die zu den anderen Planeten führen.

  • Manche dieser Portale erfordern besondere Vorbereitung, wie z. B. eine starke Resistenz gegen extreme Hitze oder Kälte.

Trotzdem sind alle Planeten im Universum, die ein funktionierendes Ökosystem besitzen, bewohnbar.


2. Grundbedürfnisse der Lebewesen:

In meinem Universum benötigt kein Lebewesen Nahrung – nicht auf die Weise, wie wir es kennen.
Stattdessen herrscht die Energie in und um alle Lebewesen:

  • Jede Handlung, BewegungSprechen oder sogar der Herzschlag erzeugt Energie.

  • Diese Energie wird von allen Lebewesen aufgenommen und abgegeben.

  • Sie ist unerschöpflich, kann weder verloren gehen noch überfüllt werden.

  • Die Anzahl der Lebewesen oder Seelen spielt dabei keine Rolle.

  • Daher entfällt die Notwendigkeit zu essen oder zu trinken.

  • Die Körper besitzen trotzdem körperliche Flüssigkeiten, wie sie in unserer Welt existieren.

Schlaf ist nicht notwendig, jedoch möglich:

  • Jeder kann schlafen, ohne dass es Auswirkungen auf den Körper hat.

Verschiedene Rassen und Arten von Lebewesen haben unterschiedliche Lebensspannen:

  • Kurzlebige Arten erreichen mindestens 80 Jahre.

  • Langlebige Arten, wie Drachen, können bis zu 5000 Jahre alt werden.


3. Verletzungen und Tod:

  • Lebewesen können sich verletzen.

  • Tötungen sind nur aus einem besonders wichtigen Grund erlaubt.


4. Wichtige Unterschiede:

In meinem Universum gibt es keine negativen Emotionen:

  • Kein Hasskeine sinnlose Gewaltkein territoriales Denken und keine Notwendigkeit von Geld.

  • Negative Emotionen wie Wut oder Eifersucht existieren nicht, da ich sie nicht zulasse.

  • Stattdessen sind positive Gefühle wie Liebe und Zuneigung umso stärker.

Mein Universum hat keinerlei religiöse Konflikte.


5. Das göttliche System des Universums:

Es gibt einen Sonnensystem für verschiedene Götter, die von mir erschaffen wurden:

  • Ich entscheide, welche Götter existieren und welche Religionen vertreten werden.

  • Zwischen den Göttern gibt es keinen Streit – sie können sich frei unter die Sterblichen mischen.

Es gibt bisher nur einige Götter:

  • Im Sonnensystem der Götter existieren verschiedene Planeten wie NirvanaAsgard oder Olymp.

  • Ich beschäftige mich aktuell intensiv mit verschiedenen Religionen, besonders mit dem Hinduismus.

Ein wichtiger Punkt:

  • Die Götter tragen Namen wie OdinZeus oder Shiva, aber sie sind nicht die gleichen Götter wie in unserem Universum.

  • Diese Götter haben Eigenschaften, die zu meinem Universum passen.

  • Es gibt keine Kämpfe, und ich übernehme nur positive Aspekte aus jeder Religion.

Engel und Erzengel existieren ebenfalls, darunter RaphaelMichael und Gabriel.


6. Regeln für Liebe und Treue:

Da es keine negativen Emotionen gibt, existiert auch keine Eifersucht:

  • Jeder ist frei, sich zu binden – unabhängig von Rasse oder Geschlecht.

  • Liebende können heiraten, für einen Tag oder ein Leben lang.

  • Über den Tod hinaus können sich Verliebte weiterhin verbinden und sich im nächsten Leben wiederfinden.

Eine Seelenverbindung ermöglicht es, den Partner immer zu spüren und zu finden.


7. Leben nach dem Tod:

Je nachdem, welchen Gott man anbetet, kann man nach dem Tod in dessen Totenreich eintreten:

  • Im Totenreich existiert man ohne physische Form.

  • Man kann so lange in diesem Zustand verweilen, wie man möchte, und zwischen den verschiedenen Totenreichen reisen.

  • Sterbliche können nicht mit den Lebenden kommunizieren, aber sie können mit den Göttern und anderen Verstorbenen interagieren.

  • Ein Toter, der sich wiedergeboren werden möchte, tut dies ohne Erinnerungen an sein vorheriges Leben.

  • Erst mit dem erneuten Tod kehren alle Erinnerungen zurück.

Seelenverwandte spüren einander stets, unabhängig vom physischen Zustand.


8. Rainers Welt:

Rainers Welt ist das kleinste der fünf Sonnensysteme:

  • Es besteht aus nur einem Planeten mit zwei Monden.

  • Die Monden dienen als Totenreiche meiner Religion.

  • Der Planet selbst ist mein Zuhause.

  • Niemand kann sich dort niederlassen, es sei denn, ich erlaube es.

  • Der Planet wird erst betretbar sein, sobald ich in meiner aktuellen Realität sterbe und dort erwache.


9. Wiedergeburt der Götter:

Götter können nicht sterben, jedoch haben sie die Möglichkeit, sich wiedergeboren zu lassen:

  • Sie können Rasse und Geschlecht wählen, jedoch nicht ihre Eltern.

  • Göttliche Kräfte unterliegen festen Regeln, wann sie erwachen.

Götter erinnern sich ab dem Moment ihrer Geburt an ihr wahres Selbst:

  • Sie sind sich stets bewusst, dass sie Götter sind, während Sterbliche dies nicht wissen.

Die Wachstum göttlicher Kinder verläuft normal, je nach Rasse. Götter wachsen nicht schneller oder langsamer als sterbliche Kinder.

Es gibt keinen Unterschied, wie sie aussehen.


Dies sind die grundlegenden Regeln meines Universums. Wenn du Fragen hast, hinterlasse gerne einen Kommentar!


Ich hoffe, diese Formatierung entspricht deinem Wunsch und sieht professionell aus! Lass es mich wissen, wenn du noch Änderungen oder Anpassungen brauchst!

Gruß,
Rainer

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