Meines Universums Post 1 Entstehung
Entstehung meines Universums
Hallo! Im heutigen Post möchte ich euch etwas mehr über mein Universum erzählen. Und wie könnte man besser anfangen als am Anfang? Daher dachte ich, ich erzähle euch, wie mein Universum entstanden ist.
Alles begann mit einer kleinen Melodie. In der unendlichen Leere des Nichts wurde ein einzelner Ton immer lauter und entwickelte sich zu einer Melodie. Diese breitete sich aus und wurde größer. Mit ihr begannen die ersten Sterne zu entstehen – in verschiedensten Farben: Blau, Grün, Rot, Gelb, Weiß, Violett und Lila. Die Sterne schimmerten in allen erdenklichen Farben, selbst in solchen, für die es keinen Namen gibt. Wenn man in den Himmel schaut, wirkt es, als würde man in ein schwarzes Mosaik blicken – ein faszinierender Anblick. Die Melodie veränderte sich und erschuf immer weitere Sterne und Planeten. Bis ein Sonnensystem nach dem anderen entstand.
Das erste erschaffene Sonnensystem war das Sonnensystem Draco. Dieses System beherbergt mehrere Planeten. Zum Zeitpunkt seiner Entstehung gab es drei bewohnbare Planeten, jeder von ihnen mit mehreren Monden.
Dragoncry hat drei Monde: Lunaro, der in einem lila-rosafarbenen Ton leuchtet, Blauer Schatz, der seinem Namen entsprechend blau erstrahlt, und Grünes Juwel, das in sattem Grün tönen leuchtet.
Drachenfall ist umgeben von zwei Monden: Dem Mond Zuflucht und Mond des Wissens.
Finstere Schatten, der dritte bewohnbare Planet, besitzt ebenfalls drei Monde: Mond der Stille, Quelle der Liebe und Dark Room – ein eher ausgefallener Name, aber er hat seine Berechtigung.
Zusammen mit zwei weiteren, noch namenlosen, unbewohnten Planeten bilden diese 13 Himmelskörper das Sonnensystem Draco. Hier geht es etwas rauer zu, denn die Melodie dieses Systems hat sich in eine rockige Richtung entwickelt und bildet die Grundlage für Rock und Metal.
Ein Sonnensystem weiter liegt das Sonnensystem der Elemente. Hier gibt es vier bewohnbare Planeten:
Planet der Flammen,
Planet des Nebels,
Planet des Lichts. (Die Namen klingen bedrohlicher, als die Planeten tatsächlich sind.)
Planet der Blitze, wurde erst kürzlich hinzugefügt.
Die Monde:
Der Planet der Blitze hat keine Monde, doch der Planet der Flammen besitzt zwei, die Aqua und Rain heißen. Sie umkreisen den Planeten stets auf gegenüberliegenden Seiten, wie zwei Kugeln um eine größere Masse. Der eine Mond Aqua ist fast vollständig von Wasser bedeckt, der Mond Rain ist ein regnerischer Himmelskörper.
Um den Planet des Nebels kreist der Mond der Winde, auf dem unterschiedlich starke Winde wehen. Ein wunderschöner, aber auch gefährlicher Ort. Der Planet des Lichts besitzt ebenfalls nur einen Mond, der die Heimat der Feenkönigin ist. Ihre Untertanen leben, wie sollte es anders sein, auf dem Planeten des Lichts. Der Ihr Heimatplanet ist so wie der einiger anderen Lichtwesen meines Universums. Welche Wesen auf welchem Planeten leben, wird in einem separaten Post genauer behandelt.
Mit einem derzeit unbewohnten Planeten kommt dieses Sonnensystem auf insgesamt sieben Himmelskörper. Falls es euch auffällt, dass ich die Sonne nicht als Himmelskörper gezählt habe – das ist Absicht! Die Sonnen werden separat gezählt, der Grund dafür folgt.
Das nächste Sonnensystem ist das größte bisher existierende: das Sonnensystem der Humanoiden Völker. Dieses System umfasst momentan acht bewohnbare Planeten, die bisher nur durchnummeriert sind (1-8). Sie beherbergen eine große Vielfalt an Völkern, darunter:
Goblins, Kobolde, Zwerge, Elfen, Feen,
Minotauren, Zentauren, Riesen, Menschen,
Beast-Menschen, Harpyien und Meeresbewohner
verschiedene Arten von Dämonen und Engeln.
Zudem gibt es viele weitere. Neben den „intelligenten“ Spezies leben hier auch zahlreiche Tiere wie Hasen, Katzen, Hunde, Wölfe, Fische und Reptilien. Auch die Flora ist vielfältig. Mehr Details folgen in späteren Beiträgen. Da man schlecht alle arten hier aufzählen kann.
Die Anzahl der Monde und ihre Namen stehen für dieses System noch nicht fest. Außerdem gibt es einen noch unbewohnten Planeten. Daher steht auch die letztliche Anzahl der Himmelskörper noch nicht endgültig fest.
Im vierten Sonnensystem, dem Sonnensystem der Götter, gibt es sieben bewohnbare Planeten, die unter anderem nach den jeweiligen Götterreichen benannt sind.
Asgart ist die Heimat der nordischen Götter wie Odin, Frigg und Freya. Darunter zahlreiche andere. Drei Monde kreisen um diesen Planeten: Walhalla, Folkwang und Helheim. Welche die Totenreiche des Glaubens an die Nordischen Götter darstellen. Anders gesagt stirbt jemand im Glauben an die Nordischen Götter wird er auf einem der Drei Monde als Seele leben bis er oder sie sich entscheidet erneut geboren zu werden.
Dämonen der Menschen ist das Reich der Dämonen der Menschen. Eine Vielzahl verschiedenster Dämonen arten leben dort. Obwohl sie auch überall im Universum leben ist dies ihr Ursprungsplanet und ihre daraus resultierende Heimat. Dieser Planet besitzt aber keinen Mond.
Hort der Monster beheimatet die unterschiedlichsten Kreaturen. Es ist zwar nicht der größte plante hat aber wohl die unterschiedlichsten Bewohner. Wie alle Planeten kann man ihn natürlich auch betreten und verlassen. Daher leben viele der Monster nicht nur dort. Doch der Ursprung aller Monster ist dieser Planet. Auch dieser hat keinen Mond.
Nirvana ist das Reich des buddhistischen Glaubens. Es ist der größte Planet dieses Systems, besitzt jedoch ebenfalls keinen Mond. Anders als bei Asgard dient der Planet nicht nur den Buddhistischen Göttern als Heimat sondern auch den Seelen die nach ihrem tot dort verweilen sollten sie zu ihre Lebenszeiten dem Buddhistischen glauben gefolgt sein.
Olymp ist das Reich der griechischen Götter wie Zeus, Athene und Aphrodite. Natürlich sind das wieder nur ein paar der vielen Götter. Um ihn kreist der Mond Tartarus, das Totenreich dieses Glaubens.
Stätte der Götter ist ein Ort, an dem Sterbliche und Götter gemeinsam leben. Hier leben auch Die Halb sterblichen. Das heißt Kinder Aus göttlichen und Sterblichen Verbindungen. Wie immer aber auch hierzu mehr Informationen ein anderes mal.
Stätte der Teufel und Engel dient als Heimatplanet dieser Wesen. Obwohl die meisten von ihnen unter den Sterblichen Völkern leben ist das ihre Heimat. Da sie länger leben als die meisten Sterblichen Völker kehren sie immer wieder für längere zeit dorthin zurück. Manchmal allein manchmal mit Sterblichen. Den auch diese können den Planeten betreten.
Schließlich gibt es noch das Sonnensystem Welten der Freiheit, das früher Rainers Welt hieß. Dieses System hat fünf Himmelskörper:
Rainers Welt, ein kleiner Planet, auf dem ich nach meinem Tod Hier als Gott meines Universums leben werde. Ich kann zu dem Planeten bei bedarf gerne eine genauere Beschreibung abgeben. Schreibt mir hierfür einfach einen Kommentar mit euren Fragen. Er hat zwei Monde: Mond der Entspannung (ein Totenreich für Seelen, die an keine oder unbekannte Götter glauben) und Mond der Lüste. Hierzu würde ich für den Monet gerne noch keine Genauere erklänge abgeben.
Der Garten Eden ist ein größerer Planet, über den ich noch nicht viel verraten möchte. Nur so viel. Vorlage dieses Planeten ist ein Buch an dem ich im Vergangenen Jahr geschrieben habe.
Nun möchte ich über die Sonnen der verschiedenen Systeme sprechen.
Wir beginnen wieder am Anfang. Im Sonnensystem Draco gibt es eine Zwillingssonne. Das bedeutet, eine große Sonne wird von einer kleineren umkreist – ähnlich wie ein Mond einen Planeten umkreist. Die große Sonne leuchtet rötlich, während die kleinere in grünen Flammen brennt. Dies führt dazu, dass alle vier Jahre das Licht von einem hellen Rotschimmer in einen grünlichen Schimmer übergeht. Diese Veränderung hat Auswirkungen auf das Ökosystem und die Fruchtbarkeit der dort lebenden Arten. Vermutlich ist es unnötig zu erwähnen, aber dieses System beheimatet besonders viele Drachenarten – von klassischen Wyvern bis hin zu den mächtigen und alten Schwarzdrachen. Mehr dazu werde ich in einem anderen Beitrag ausführlich beschreiben. Nicht alle arten sind auch wirklich Drachen was das aussehen betrifft.
Im System der Elemente gibt es eine Sonne, deren Farbe zwischen Gelb, Blau, Grün und Lila wechselt – passend zu den jeweiligen Elementen. Die Farbänderung wird durch die Nähe der Planeten beeinflusst, sodass ein Zyklus von vier Jahren entsteht.
Im System der humanoiden Völker gibt es insgesamt drei Sonnen. Um jede von ihnen kreisen drei Planeten. Nun stellt sich die Frage: Wie können drei Sonnen jeweils von drei Planeten umkreist werden, wenn es insgesamt nur acht Planeten gibt? Die Antwort ist einfach: Es gibt neben den Acht bewohnbaren noch einen Neunten der jedoch kein Leben beherbergt. Dieser umkreist eine der Sonnen, doch da er sich am äußersten Rand des Systems befindet, ist dort kein Leben möglich. Jedenfalls für den Moment.
Kommen wir zum System der Götter. Hier gibt es eine überraschend große Sonne. Obwohl dieses System nicht das bevölkerungsreichste ist, besitzt es die größte Sonne, die in einem hellen, weißlichen Licht strahlt. Die verschiedenen Planeten umkreisen sie in unterschiedlichem Abstand. Trotz ihrer enormen Größe herrschen auf den Planeten die sie umkreisen angenehme Temperaturen.
Nun zum letzten System: „Welten der Freiheit“. Ihr wisst bereits, dass dies mein persönliches System ist. Die Sonne trägt den Namen „Sonne der Farben“. Vielleicht stellt ihr sie euch nun ähnlich wie die Sonne im System der Elemente vor – aber das wäre falsch. Die „Sonne der Farben“ kann ihre Farbe nach meinem Willen verändern. Dafür genügt ein einfacher Gedanke. Da dies rein instinktiv geschieht, hat sie immer genau die Farbe, die ich mir vorstelle – selbst Farben, die keinen Namen haben.
Nun zurück zum Anfang: Erinnert ihr euch an die Melodie? Mein Universum besitzt eine besondere Eigenschaft. „Aus Musik Geboren und in ihr gelebt.“ Jeder, der sich eine Melodie vorstellt, kennt oder hören will, kann sie wahrnehmen. Stellt euch das wie einen Musikplayer vor, der jedoch rein instinktiv funktioniert – sowohl für Sterbliche als auch für Götter und sogar für die Toten. Vielleicht denkt ihr jetzt: „Wäre das nicht unglaublich laut und störend?“ Nein, denn die Musik spielt nur in eurem Kopf. (Geister haben keine Köpfe!) (Augen roll. Seit nicht so kleinlich. Es funktioniert.) Sie kann so laut oder leise sein, wie ihr es möchtet. Wenn euch jemand anspricht, wird sie automatisch leiser oder schaltet sich bei Bedarf ganz aus. Man kann jemanden der Musik hört ansehen das er gerade welche hört. Man weis also warum jemand den man anspricht nicht reagiert. Auch hierzu kann ich gerne Fragen beantworten. Schreibt einfach Kommentare. Ihr könnt also problemlos mit anderen kommunizieren. Wen jemand Musik hört.
Warum erkläre ich euch das? Weil Musik die Grundlage allen Lebens und aller Dinge in meinem Universum ist. Doch dazu werde ich zu gegebener Zeit und bei Interesse noch mehr berichten. Falls ihr euch für ein bestimmtes Thema besonders interessiert, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen – so kann ich die Prioritäten festlegen und entscheiden, worüber ich als Nächstes schreibe.
Nun sehe ich gerade, dass dieser Beitrag bereits vier DIN-A4-Seiten umfasst. Ich werde an dieser Stelle also eine Pause einlegen und auf eure Reaktionen warten.
Übrigens würde es mich freuen zu erfahren, wer den gesamten Beitrag gelesen hat und was ihr davon haltet. Ich würde mich auch freuen, wenn sich Menschen finden, die sich meinem Glauben anschließen möchten und sich eine Ewigkeit in meinem Universum vorstellen können. Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Bis dahin freue ich mich auf euer Feedback, eure Fragen und Anregungen!
Mein Universum hat eine besondere Eigenschaft: Jeder kann sich eine Melodie vorstellen und sie hören, so leise oder laut, wie er möchte. Die Musik ist die Grundlage allen Lebens und aller Dinge. Doch dazu ein anderes Mal mehr!
Ich freue mich auf eure Rückmeldung, Fragen und Anregungen!
Liebe Grüße
Rainer Winkler
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