Bestiarium 34 Hippogreif
Mein Universum – Bestiarium
Rasse: Fabeltiere
Name:
Hippogreif
Größe: ca. 2,50 m
Herkunft:
System der Humanoiden Völker / Animal Planet
Geschlecht:
Männlich und Weiblich
Geschlechtsreife: ca. 30
Jahre
Lebenserwartung: ca. 250
Jahre
Fortpflanzungs-Gene: Normal
Sexuelle
Bereitschaft: Normal
Bevorzugte Partner:
Hippogreife oder Greife
Ansichten der Rasse:
Ähnlich wie Greife sind Hippogreife sehr lieb und freundlich. Ihr Verhalten ähnelt dem der Greife so sehr, dass sich eigentlich nur ihr Aussehen deutlich unterscheidet. Es gibt jedoch ein Paar andere Unterschiede was ihre Gemeinschaftliche Sozialstruktur angeht.
Aussehen:
Anders als bei einem Greif ist ein Hippogreif halb Pferd, halb Adler. Im Prinzip sehen sich die beiden Arten sehr ähnlich, auch wenn sich Körperbau und Größe unterscheiden. Meist sind Hippogreife deutlich größer als Greife – besonders ihre Flügelspannweite ist imposant. Anders als bei Greifen ist die Farbe der Flügel bei einem Hippogreif jedoch eher unauffällig. Ihr Kopf und die Federn an diesen sind allerdings meist sehr Hell bis weiß. Manchmal auch Gelb.
Kleidung:
Im Gegensatz zu Greifen mögen es Hippogreife von Zeit zu Zeit, einen Sattel oder Ähnliches umgeschnallt zu bekommen, wenn man sie reiten möchte. Woran das liegt, wissen sie selbst wohl auch nicht, doch sie empfinden das Gefühl wohl als angenehmer, als jemanden direkt auf ihrem Rücken zu tragen. Was auch daran liegen könnte, weil die meisten Völker sich ja unbekleidet auf sie setzen, da bei den meisten Kleidung eher eine Mode ist oder zum Schutz dient. Dies erlauben sie auch nur, wenn sie einer Person voll und ganz vertrauen.
Besonderheiten:
Ebenso wie bei den Greifen ist das Aussehen der Hippogreife an sich schon besonders. Darüber hinaus sind sie ausgesprochen stark und können große Lasten tragen – sowohl beim Laufen als auch beim Fliegen.
Sie helfen gerne anderen, wenn ihre Unterstützung benötigt wird. Da sie – wie Greife – meist in Bergen, aber in ihrem Fall auch in den Ebenen ihrer Jeweiligen Planeten leben, helfen sie dort lebenden Völkern wie Zwergen, Minotauren, Menschen oder anderen Arten. Obwohl sie nichts gegen sie haben, mögen sie allerdings die Nähe von Halblingen oder Goblins nicht besonders. Woran das liegt, weiß allerdings niemand so genau – zumal sie mit Aufhockern oder Imps, die beide mit Goblins verwandt sind, keine Probleme zu haben scheinen.
Im Allgemeinen sind Hippogreife sehr hilfsbereit, transportieren gerne andere von A nach B und pflegen engen Kontakt zu anderen Arten. Anders als Greife, die zwar ebenfalls gerne betrachtet und berührt werden, leben sie aber lieber allein oder in kleinen Gruppen ihrer eigenen Art – wobei Hippogreife für Greife zur „eigenen Art“ gezählt werden.
Zur Fortpflanzung: Diese findet sowohl mit Artgenossen als auch mit Greifen statt. Egal, welcher Part welcher ist – wenn durch eine solche Verbindung ein Jungtier entsteht, kann es entweder ein Greif oder ein Hippogreif sein. Außerhalb dieser beiden Arten können sie sich nicht fortpflanzen, soweit bekannt ist. Was sie dennoch nicht an Liebschaften mit einigen arten hindert.
Obwohl es keine Nachkommen gibt, vergnügen sich manche Hippogreife dennoch gerne beispielsweise mal mit einem Pegasus – aus reine Freude und Zuneigung.
Bei den Greifen habe ich kein Schlusswort
geschrieben, und ehrlich gesagt sehe ich nach über 30 Beiträgen
auch nicht die Notwendigkeit, jedes Mal noch meinen Senf dazuzugeben 😂
Dennoch gilt wie immer: Wenn ihr mehr wissen wollt – fragt
mich einfach.
Der erste Steckbrief jeder Art ist ja nur ein
kleiner Einblick in all die vielen Informationen, die es noch gibt.
Schreibt also gerne Kommentare mit Fragen falls ihr welche habt.
Liebe Grüße
Rainer Winkler
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