Bestiarium 29 Aufhocker
Mein Universum – Bestiarium
Rasse: Naturgeist-Wesen
Name:
Aufhocker
Größe: ca. 80 cm bis 1
Meter
Herkunft: System der Humanoiden Völker /
Planet Dunkle Schatten
Geschlecht: Männlich
und Weiblich
Geschlechtsreife: ca. 17
Jahre
Lebenserwartung: Zwischen 150 und 200
Jahren
Fortpflanzungs-Gene: Normal
Sexuelle
Bereitschaft: Enorm
Bevorzugte Partner:
Wen immer sie erwischen
Ansichten der Rasse:
Motto: „Krieg ich dich Fick
ich dich.“
Aufhocker sind mit Goblins und Imps verwandt,
was man ihnen auch an ihrem Aussehen ansieht. Ebenso wie diese haben
sie eine enorme Bereitschaft, sich zu vergnügen – vielleicht sogar
noch mehr als die beiden anderen. Allerdings gehören Aufhocker zu
den Naturgeistern. Sie leben meist allein in der Wildnis, und es gibt
mehr von ihnen, als man denken würde. Wenn sie dir begegnen,
schwingen sie sich auf deinen Rücken.
Aussehen:
Ein Aufhocker ist meist sogar kleiner als seine Verwandten, die Goblins oder Imps. Sie werden oft nicht einmal einen Meter groß, sondern bleiben irgendwo zwischen 80 und 90 cm. Wie die beiden anderen haben sie ein recht markantes Gesicht mit sehr großen Augen, da sie besonders nachts aktiv sind. Ihre Augen leuchten selbst in der dunkelsten Nacht und sehen fast aus wie der Mond, der sich in einem klaren Teich spiegelt. Ihre Ohren sind kleiner als die der Imps, aber ähnlich geformt. Sie haben lange Arme und Beine sowie kräftige Finger. Und auch ein bestimmter Teil ihres Körpers ist für ihre Gesamtgröße erstaunlich groß – wenn ihr versteht. 😅
Kleidung:
Aufhocker tragen, ähnlich wie der Alte Wanderer, einen Umhang mit Kapuze – mit dem Unterschied, dass er nach vorne hin immer offen ist und ihren Körper zeigt, der darunter nackt ist. Ihr Umhang wirkt dadurch fast wie ein Cape mit Kapuze. Das hat mehrere Gründe, die nicht zuletzt mit der namensgebenden Eigenschaft der Aufhocker zusammenhängen. Abgesehen davon tragen sie keine Kleidung.
Besonderheiten:
Aufhocker springen anderen Arten – bevorzugt Menschenarten, aber auch anderen – auf den Rücken. Da sie meist alleine in den Wäldern leben, freuen sie sich, wenn sie anderen Arten begegnen. Wenn sie einem auf den Rücken springen, flüstern sie einem unanständige Dinge ins Ohr. Dabei stellt man nicht selten ihre eigene Erregung fest, die sie durch Reiben an einem zum Ausdruck bringen – einer der Gründe, warum ihr Mantel so luftig ist. Da die meisten anderen arten selten Kleidung tragen können sie sich so haut an haut reiben was sie noch mehr erregt.
Wenn man sie ignoriert, reiben sie sich so lange an einem und flüstern weiter, was sie mit einem machen wollen, was sie gerade mit sich selbst tun oder mit sich machen lassen wollen – bis man sie entweder zur Paarung auffordert, mit ihnen Spaß haben will oder sie wegschickt. Natürlich akzeptieren sie auch Letzteres, wobei sie sich, bevor sie gehen, oft noch einmal selbst befriedigen – in der Hoffnung, dass man sich doch umentscheidet. Dabei geben sie Laute von sich, die sie einem direkt ins Ohr stöhnen. Diese sind noch dazu sehr erotisch und führen nicht selten an das gewünschte ziel.
Wenn sie fertig sind und man sich ihnen nicht hingibt oder sie sich selbst nimmt, verlassen sie einen. Allerdings markieren sie einen, sodass auch andere Aufhocker einen für mindestens ein Jahr nicht mehr besteigen wollen.
Da es sowohl männliche als auch weibliche Aufhocker gibt, gilt für beide dieselbe Regel. Weibliche Aufhocker sind jedoch etwas penetranter als die männlichen. Da ihnen das Geschlecht ihres Partners egal ist, kommt es auch nicht selten zu gleichgeschlechtlichen Spielen mit ihnen. Auch das gilt für beide Geschlechter ihrer Art. Wobei weibliche Aufhocker wohl erfolgreicher sein sollen als männliche.
So, ihr Lieben, das sind die Aufhocker! Eine Sagengestalt aus Deutschland – auch wenn sie in meinem Universum etwas anders sind. Doch ich fand die Art von Anfang an sehr spannend und interessant. Für mehr Informationen stellt gerne eure Fragen in den Kommentaren, und ich werde sie euch hoffentlich zeitnah beantworten.
Liebe Grüße,
Rainer Winkler
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