Regel Post 3 Schlaf

 Regel-Post meines Universums

Thema: Schlafen

Hallo zusammen, meine Lieben,
wie schon in den vorherigen Posts geht es in diesem Post um die Regeln und Möglichkeiten in meinem Universum. In diesem Fall ist das Thema Schlafen. Da die Körper in meinem Universum ein klein wenig anders sind als hier, bedeutet das auch, dass man nicht schlafen muss. Jedoch heißt das nicht, dass es nicht geht. Man kann durchaus schlafen, man muss es allerdings nicht. Gerade in der kleinsten Phase des Lebens ist Schlafen allerdings oft etwas, das viele Arten tun. Das heißt, wenn sie noch Babys sind. Das hängt damit zusammen, dass neues Leben sich erst daran gewöhnen muss. Zudem benötigen Babys auch in meinem Universum eine größere Menge an Energie, und diese können sie natürlich leichter im Schlaf erhalten. Aber vielleicht sollte ich am Anfang beginnen.

Das Grundkonzept von Schlafen in meinem Universum:
Schlafen ist wichtig. Das braucht der Körper, um nicht kaputt zu gehen, das Gehirn kann runterfahren und der Körper sich erholen. Soweit in unserem Universum die grundlegendste Erklärung. In meinem Universum funktionieren, wie erwähnt, aber alle Körper ein klein wenig anders. So entwickelt man zum einen keinerlei negativen Gefühle oder Interessen – diese existieren schlichtweg nicht. Wie in beiden vorangegangenen Posts ist weder Essen noch Trinken nötig, auch wenn möglich. Auch in dieser Hinsicht unterscheiden sich Lebewesen in meinem Universum von denen in diesem hier. Und das trifft nun einmal auch auf Schlafen zu.
Schlafen kann man aus verschiedenen Gründen. Andere verstehen, wenn man schläft, dass man etwas Ruhe und Zeit für sich braucht. Der eigene Körper kann dabei auch etwas mehr zur Ruhe kommen. Ich würde das Konzept von Schlafen ab einem bestimmten Alter zum Teil in zwei Kategorien einteilen. Es gibt eine Art Ruhephase und einen richtigen Schlaf. In der Ruhephase ist es mehr eine Art Meditation. In diesem Zustand kann man in gewisser Weise seinen Körper verlassen und als eine Art Geist umherwandern. Dabei ist man an seinen Körper natürlich noch gebunden, was die Reichweite, die der Geist umherwandern kann, begrenzt. Auch kann man in diesem Zustand nur mit göttlichen Wesen kommunizieren – wobei das nicht bedeutet, dass sie auch antworten.
Es ist also sozusagen eine Art der spirituellen Entspannung, da man in dem Zustand körperlich entspannt, die Energie, die einen durchfließt, sich damit steigert, und man erholt und gestärkt daraus hervorgeht. Anders als beim Schlaf kann man diese Ruhephase aber jederzeit willentlich beenden. Der Schlaf hat eine ähnliche Wirkung – mit dem Unterschied, dass Körper und Geist zur Ruhe kommen. Das bedeutet, man kann in diesem Zustand natürlich nicht umherwandern als Geist oder Seele, sondern diese schläft ebenso wie der Körper.
Die Ruhe, die man dadurch erlangt, hält aber dafür länger an. Es gibt Völker, die diese Art des Schlafes der Ruhephase, also der Meditation, vorziehen. Dazu gehören beispielsweise die Gargoyles, aber auch der schlafende Träumer, zu dem bislang noch kein Beitrag gekommen ist, weil ich zuvor diesen Beitrag hier ausarbeiten wollte. Zumal weiß ich nicht, wie diese Art von Lebewesen für euch erscheinen wird – wie ich vermute, wird der schlafende Träumer für viele ein Grund sein, wieder falsche Informationen zu verbreiten oder alte falsche Informationen neu aufzugreifen. Andere Arten bevorzugen wiederum die Meditation / Ruhephase. Dazu gehören beispielsweise die meisten Schleimarten – wenn auch nicht alle. Ein paar der Engelarten, darunter die Teufelsengel / Engelsteufel, die Engelchen sowie ihre dämonischen Gegenstücke, die Teufelchen. Die gefallenen Engel, welche ebenfalls zu den Dämonen- oder Teufelsarten gehören. Und andere – manche, die bereits einen Beitrag haben, einige, die noch folgen werden.

Vorteil und Nachteil:
Wie auch schon bei Essen und Trinken, den beiden anderen Posts zu den Regelungen und Möglichkeiten, gibt es natürlich auch hier einen Beitrag zum Thema Vor- und Nachteile. Wir beginnen wie immer mit den Vorteilen. Es kommt im Großen und Ganzen auf die Art selbst an, ob und wenn, welchen Vorteil sie aus welcher der drei Möglichkeiten ziehen. Natürlich kann jede Art sich für alle der drei Optionen jederzeit entscheiden, und es ist weder an die Rasse, die Art noch die Individuen gebunden. Die einzige Ausnahme sind, wie zu Beginn erwähnt, Babys, die einen enormen Vorteil daraus ziehen, zu schlafen – vom Vorteil für die Eltern ganz zu schweigen.
Im Übrigen habe ich in puncto Essen / Trinken Babys noch gar nicht erwähnt – da war ich leider etwas zu voreilig. Doch es wird ohnehin ein Post zum Thema Paarung geben, da werde ich auch nochmal auf den Nachwuchs eingehen und es ergänzen. Nur schon mal soweit im Vorfeld: Das wurde nicht vergessen, sondern ist nur meiner Schusseligkeit zuzuschreiben. Sorry dafür.
Zurück zu den Vorteilen: Wie gesagt – ich kann jetzt schlecht alle aktuell schon beschriebenen 73 Arten einzeln aufzählen, was die Vor- und Nachteile sind. Der größte Vorteil, der für alle Arten gilt, ist, dass wenn sie sich entscheiden zu schlafen oder zu ruhen (meditieren), sie kurzzeitig gestärkt daraus hervorgehen. Das ist aber nicht wirklich so enorm, dass alle es als Vorteil betrachten.

Zu den Nachteilen ist gesagt, dass es hier gerade meine persönlichen Nachteile sind, die ich bezeichne. Ich habe Schlafen schon immer für Zeitverschwendung gehalten – seit ich mich bewusst daran erinnere. Als Baby habe ich fast nichts anderes getan als zu schlafen. Es war sogar so schlimm, dass sich meine Eltern und Ärzte Sorgen gemacht haben. Als ich älter wurde, wollte ich dann dafür gar nicht mehr schlafen.
Das Dümmste daran: Ich habe viele Jahrzehnte gebraucht, bis ich schnell einschlafen konnte. Ich habe mich immer, wenn ich mich hingelegt habe, noch stundenlang wachgelegen – manchmal sogar so extrem, dass ich, obwohl 20 Uhr Schlafenszeit war, noch um 1 oder 2 Uhr wach lag. Das war eine enorm frustrierende Zeit. Eine weitere Dummheit daran war, dass ich morgens kaum aus dem Bett gekommen bin. Heute ist es anders. Es gibt Ausnahmen, aber ich schlafe meist schnell ein – und lustig: Ich wache fast 2 Stunden vor meinem Wecker auf.
Und die größte Pointe: Es spielt dabei keine Rolle, ob ich um 20 oder um 2 Uhr ins Bett gehe. Ob ich 4 oder 8 Stunden schlafe – meine innere Uhr ist inzwischen so komisch eingestellt.
… ok, ich merke, wie ich brutal abschweife – sorry.
Also ich lass das jetzt drin, auch wenn es vielleicht sehr vom Thema ablenkt – ich hoffe, ihr seht es mir nach. Worauf ich mit dieser sinnlosen Litanei hinauswollte, war:
Schlafen ist für mich Zeitverschwendung.

Etwas, das ich schon bei Essen und Trinken hätte machen sollen, ist eine kleine Aufzählung.

Ein Beispiel für einen gesunden Schlaf:
Man schläft durchschnittlich zwischen 6 und 8 Stunden pro Tag. Gehen wir von einer 7-Tage-Woche aus, sind das 56 Stunden bei 8 Stunden Schlaf pro Tag. Das heißt: Innerhalb von 7 Tagen schlaft ihr mehr als 2 Tage. Zugegeben, das verteilt sich auf 7 andere – aber rechnet das mal auf ein Jahr hoch. Falls meine Rechnung falsch ist, entschuldigt. Ich habe jetzt gerechnet: 8 Stunden × 365 Tage = 2.920 Stunden. Diese habe ich geteilt durch 24 (da der Tag 24 Stunden hat), das Ergebnis ist etwas ungenau, daher runde ich ab: 120 Tage.
Das heißt, immer vorausgesetzt, mein Rechenweg war korrekt (was ich selbst bezweifle XD), man schläft von einem Jahr (365 Tage) genau ein Drittel. Wie gesagt: Ich runde ab, es ist eine zu beknackte Zahl – da kommt 121,6666666666667 raus. Da man von 1 bis 4 abrundet: 120 Tage.
Lustig an der Stelle – ich habe geschaut, was ein Drittel von 365 Tagen ist. Es ist halt genau das Ergebnis von meiner vorherigen Rechnung mit den 8 Stunden × 365 geteilt durch 24.
(Ich habe das übrigens wirklich selbst so gerechnet. Weil mir das aber lustigerweise zu logisch vorgekommen ist, habe ich auch mal ChatGPT gefragt.)

Das Ergebnis:
Gute Frage – du möchtest wissen, wie viele volle Tage man im Jahr schläft, wenn man jeden Tag 8 Stunden schläft. Rechnen wir das kurz aus:
8 × 365 = 2.920 Stunden Schlaf pro Jahr
2.920 ÷ 24 = 121,67 Tage
Das bedeutet:
Wenn du jeden Tag 8 Stunden schläfst, verbringst du im Jahr etwa 121 Tage und 16 Stunden nur mit Schlaf.
In einem Schaltjahr (366 Tage) wäre es:
8 × 366 = 2.928 Stunden → 2.928 ÷ 24 = 122 Tage
Du verschläfst also etwa ein Drittel deines Jahres – was ziemlich normal ist.

Ok, das sollte zeigen, dass ich doch was im Kopf habe – mehr, als ich selbst geahnt habe. Meine Rechnung war fast korrekt. Er hat die 121 nur aufgerundet, anstatt sie abzurunden – das Ergebnis war also korrekt.

So, kommen wir nun zum Fazit:
Ein Mensch lebt grob 50 bis 80 Jahre. Diese Rechnung könnte ich vermutlich – will ich aber nicht – aufstellen. Wenn man etwa ein Drittel eines Jahres verschläft, dann verschläft man mindestens die Hälfte seines gesamten Lebens. (Das ist nur eine Schätzung – vor allem, weil niemand jede Nacht 8 Stunden schläft, mal mehr, mal weniger.) Gut, und nun soll mir einer sagen, dass es keine Zeitverschwendung ist, zu schlafen. Ich habe eine ähnliche Rechnung vor Jahren einmal gesehen und war erstmal enorm erschrocken, wie viel Zeit man mit Schlafen wirklich verbringt. Besonders wenn man bedenkt, dass man als Kind länger schläft und als alter Mann / alte Frau meist auch. Es ist meiner Meinung nach eine enorm ineffiziente Verschwendung der doch geringen Lebenszeit. Bedenkt mal, was man alles erledigen könnte, wenn man nicht schlafen müsste.

Gut, an der Stelle beende ich jetzt mal meinen Post XD
Ich hoffe, ich konnte es gut erklären und hoffe, ihr schreibt mir bei Fragen oder Anmerkungen.
(Schreiben = Kommentare)

Liebe Grüße
Rainer Winkler

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